FROHE WEIHNACHTEN!!!!

FROHE WEIHNACHTEN!!!!
Fledermäuse nutzen eine Vielzahl von sozialen Rufen zur Kommunikation. Bei den meisten Arten sind Sozialrufe jedoch weit weniger untersucht als Echoortungsrufe, und ihre spezifische Funktion bleibt oft unklar. Die Autorinnen und Autoren der vorliegenden Studie untersuchten die Funktion sozialer Rufe
Soziale Jagdstrategien sind bereits bei vielen Tierarten bekannt, deren Beute sich unregelmäßig in der Landschaft verteilt. Nun wurde beim Großen Abendsegler (Nyctalus noctula) dokumentiert, dass sich Gruppen dieser Tiere zu einem mobilen sensorischen Netzwerk zusammenschließen, um gemeinsam auf Beutefang zu
Den meisten Menschen fehlt es an direkter Erfahrung mit Wildtieren und sie bilden ihre Risikowahrnehmung vor allem auf Informationen aus den Medien. Die Art und Weise, wie die Medien Nachrichten verbreiten, kann die öffentliche Risikowahrnehmung erheblich beeinflussen und die öffentliche
Die fortschreitendende Urbanisierung ist ein weltweit zu beobachtendes Phänomen und führt in den meisten Fällen zu einer messbaren Veränderung der natürlichen Lebensräume von verschiedenen Arten. Bei der erfolgreichen Anpassung von Wildtieren an städtische Bedingungen spielen bestimmte Verhaltensmerkmale eine mutmaßlich wichtige
Allgemein können Mensch-Wildtier-Konflikte (engl. Human-Wildlife-Conflicts; HWC) überall dort entstehen, wo Lebensräume und Interessen von Menschen und Wildtieren aufeinandertreffen. Dieses weltweite Phänomen betrifft daher sowohl Menschen als auch Wildtiere und die Ursachen sind zahlreich und z.T. äußerst komplex. Während einige Definitionen
Fledermäuse sind in ganz Europa streng geschützt. Sie sind eine sehr vielfältige Ordnung von Säugetieren in Bezug auf Körpergröße, Körpergewicht, Migrationsverhalten, trophische Nischenspezialisierung und Lebensraumnutzung. Letzteres reicht von städtischen Gebieten über Ackerland bis hin zu Wald. Aufgrund ihrer niedrigen Fortpflanzungsrate
Fledermäuse sind im Gegensatz zu den meisten anderen kleinen Säugetieren durch niedrige Fortpflanzungsraten charakterisiert. Dies macht ihre Populationen anfällig, wenn schlechte Umweltbedingungen wie kaltes und regnerisches Wetter den Fortpflanzungserfolg der Weibchen beeinträchtigen. Die feinskalige Wirkung des Wetters auf Fledermäuse bleibt
Neue Ausgabe von Acta Chiropterologica schienen, Vol. 23 (2): https://bioone.org/journals/acta-chiropterologica/volume-23/issue-2 Inhalt: Cytogenetic Analyses Detect Cryptic Diversity in Megaderma spasma from MalaysiaMarianne Volleth, Stefan Müller, Klaus-Gerhard Heller, Vladimir Trifonov, Thomas Liehr, Hoi-Sen Yong, Robert J. Baker, Faisal A. Anwarali Khan, Cibele
Die Identifizierung von Fledermäusen erfolgt häufig durch die Nutzung der charakteristischen Merkmale ihrer Echoortungsrufe. Dabei wird in der Regel Expertenwissen benötigt, sowie teures Equipment und eine zeitraubende Nachbearbeitung von zuvor aufgezeichneten Rufen. Automatisierte Lösungen existieren bereits, sind aber in der